Jakob Steiner und die Frauen

Kirche von Utzenstorf aus der Erinnerung gezeichnet von Jakob Steiner.
Man erkennt, dass er das ABC geübt hat und den Namen «Elisabeth» notierte.
Quelle: Burger-Bibliothek, Bern

Kiltgang, Franz Niklaus König 1765-1832

Wie man aus den Aufzeichnungen Fritz Bützbergers entnehmen kann, hatte Jakob Steiner keine herzliche Beziehung zu seinen Eltern und seinen Geschwistern.

Als er geboren wurde, waren die Zeiten schwierig, Kriege und Klimakatastrophen überzogen Europa, jeder kämpfte ums Überleben, Egoismus und Hartherzigkeit waren weit verbreitet.
Steiner hatte bereits sehr früh die Heimat verlassen und knüpfte erst spät wieder Kontakte zu einigen Nichten und Neffen. Wenn man aber seinen Nachlass in der Burger- Bibliothek Bern betrachtet, dann sind die vielen Kritzeleien auf seinen Heften und Notizen sehr augenfällig.
Verstecken sich hinter den Frauennamen reale Begegnungen mit weiblichen Wesen, die ihm in Erinnerung geblieben sind? «Man weiss es nicht»

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Anmerkungen
Abraham Scheidiger – Wegkencht 1806
Kaufbrief Geburtshaus, Text Max Sollberger